Gewaltfreie Kommunikation

Der Begriff Gewaltfreie Kommunikation (GFK) irritiert oft im ersten Augenblick. Die meisten von uns nutzen ja erfreulicherweise keine körperliche Gewalt, um ihre Anliegen zu vermitteln. Mit GFK ist eine Gesprächsführungstechnik gemeint, bei der alle Parteien mit den ihren Handlungen zugrundeliegenden Bedürfnissen gleichberechtigt gehört werden. Dadurch lösen sich häufig Missverständnisse auf und es ergeben sich Lösungen, die vorher nicht denkbar waren. In Coachings nutze ich GFK als Methode, um den Klienten dabei zu unterstützen sich über die eigenen Bedürfnisse klar zu werden und zu spüren, dass an den Bedürfnissen an sich nichts falsch ist. Dies wird häufig schon als große Erleichterung erlebt.

Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation wurde von Marshall B. Rosenberg entwickelt. Meine LehrtrainerInnen waren vor allem Marion Dudeck und Klaus-Dieter Gens.

 

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